Der Tzolkin lädt uns dazu ein, uns auf eine Reise zu begeben. Wir können jederzeit mit einem der Tageszeichen oder einer der Zahlen beginnen, können die Reise unterbrechen und immer wieder fortsetzen. Meist verbringen wir einen gesamten 260er-Zyklus des Tzolkin damit, die Archtetype (Siegel), die Zahlen (Töne) und ihre kombinierten Energien kennenzulernen. Wann immer Du...
Das Kalendersystem der Maya ist ein Universum von Zyklen innerhalb von Zyklen, jeder mit seiner eigenen Essenz und seiner eigenen Bedeutung. Und doch sind sie alle miteinander verbunden und verflochten, so wie die Bahnen der Planeten im Sonnensystem ineinandergreifen und das Sonnensystem wiederum Teil eines komplexen Netzwerks von Sternen innerhalb der Galaxie(n) ist. Das Maya-Kalendersystem...
KRAFT DER SELBST-ERINNERUNG MULUC, der rote Mond, bringt uns die Kraft der Selbst-Erneuerung und Katharsis. Gefühle möchten gefühlt werden, um transformiert werden zu können. Emotionale Lasten und Schuldgefühle machen uns das Herz oft schwer und blockieren unsere Lebensenergie. MULUC, verbunden mit den Elementen Wasser und Feuer, hilft uns, frei zu werden von diesem emotionalen Gepäck,...
DIE KRAFT DES ANFANGS. IMIX steht für die Kraft der Geburt und ist der Initiator. Er ist der Ursprung, an dem alles beginnt. Im Zauber des Anfangs ist alles neu und alles scheint sich reibungslos zu bewegen, wir fühlen uns sicher und geschützt. In diesem Moment des Neubeginns erleben wir das Leben als einen ständigen...
Unabhängig vom 13-Monde-Kalender verläuft der 260er-Rhythmus des Tzolkin (das eigentliche Zeit-Grundprogramm): ZWANZIG energetische Phasen mit spezifischen Intensitäten von jeweils DREIZEHN Tagen (13er-Welle) und jeder Tag innerhalb dieser einzelnen Wellenperioden aktiviert jeweils seine spezifische Kraft und feinstoffliche Energie: Die ZWANZIG solaren Siegel (Archetypen) spiegeln die inhaltlichen Qualitäten wider, die DREIZEHN galaktischen Töne stehen für die dynamischen...
In jeder aufwühlenden Emotion ist Anhaften und Fixieren zu finden. Ohne Festhalten an etwas, was wir begehren oder ablehnen, kommt es zu keiner emotionalen Welle. Verlangen und Begehren fixieren auf Angenehmes. Wut, Ärger und Zorn fixieren auf Unangenehmes. Und hinter allem ist die Fixierung auf ein vermeintliches ‚Ich‘. In allen aufwühlenden Situationen findet sich ein...
„Je älter ich werde und je schaler die kleinen Befriedigungen des Lebens mir schmeckten, die ich in meinem Leben fand, umso mehr wurde mir klar, wo ich die Quellen meiner Freude und die Quellen des Lebens suchen müsse. Ich erfuhr, dass Geliebtwerden nichts ist. Lieben aber alles und mehr und mehr meinte ich zu sehen,...
Mitgefühl ist definiert als etwas, das wir fühlen (es geht also um eine emotionale, nicht um eine kognitive Reaktion), wenn wir eine Form von Leiden bei einem anderen erkennen und den authentischen Impuls haben, dieses Leiden zu lindern. Es scheint, dass wir bereits zum Mitfühlen geboren sind und es sich nicht um eine erlernte Verhaltensweise...
