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Bewusstes Sein -
Impulse & Anregungen

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Worum geht's?WissensWert

    Das Leben ist unendlich reich an Themen - und wir dürfen Erfahrungen sammeln, lernen, reifen, uns ent-wicklen, immer und immer wieder aufs Neue (und so manches Mal verheddern wir uns dabei auch gehörig und machen wiederum neue Erfahrungen...). Viele kleine und große Mosaiksteine fügen sich zusammen zu einem bunten und höchst individuellen Bild, das sich permanent verändert durch die Pulsationsenergie des Lebens. Hier möchte ich Wissen, Erfahrungen und Anregungen aus verschiedenen Bereichen mit Euch teilen, die sich im Laufe des Lebens als hilfreich und wissens-wert erwiesen haben, zu treuen Gefährten wurden und dabei helfen, bewusst und achtsam zu bleiben.

    Ich lade ein zum Verweilen, möge jede(r) für sich den eigenen Weg finden 🍃🦋🍃
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GESUND SEIN

Bewusste Lebensführung

Unsere Lebensweise ist ein wesentlicher Faktor für unser seelisches Wohlbefinden. Staunend beginnen wir langsam, die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele zu verstehen und erkennen dabei auch immer wieder, wie die Erkenntnisse unserer westlichen Wissensgesellschaft sich den Lehren der weltweiten Weisheitstraditionen mehr und mehr annähern.

Hier möchte ich eine Orientierung geben, wie unsere Lebensweise unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflussen. Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten für die Integration im Alltag - Spaß, Freude und Leichtigkeit sind dabei wesentliche Faktoren! Das bedeutet auch - alles hat seine Zeit, nicht jedes Wissen um Sinnhaftes kann oder will sofort integriert werden. Wir dürfen uns immer wieder liebevoll & geduldig begleiten und uns die Freiheit geben, uns im eigenen Tempo zu erfahren und auszuprobieren.
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GESUND SEIN

Ernährung und bewusster Verzicht

Unsere Ernährung ist ein wesentlicher Faktor für unser seelisches Wohlbefinden und das Wissen um die Zusammenhänge ist das Fundament, um Verantwortung für das eigene Wohlergehen übernehmen zu können. Hier finden sich umfassende Informationen, welchen Einfluss die Blutgruppe und die Ernährung auf unsere Stabilität haben und es werden Möglichkeiten für die Umsetzung im Alltag aufgezeigt.

Eine bewusste Ernährung ist ebenso wichtig wie Phasen des bewussten Verzichts. Fasten fördert die körpereigenen Selbstheilungskräfte, verlangsamt die Alterungsprozesse, wir werden weniger anfällig für Krankheiten und belastbarer in Stresssituationen. Wir sind gesünder, ausgeglichener und fühlen uns wohler.

Fasten und Ernährung beeinflussen unser Wohlbefinden, weshalb beiden Themenbereichen hier gleichermaßen Raum gegeben wird. Ich wünsche viel Freude beim Lesen und freue mich über Fedback, Erfahrungsberichte und Kommentare ♡
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ACHTSAMKEIT

Die Wahrnehmng verfeinern

Gestatten wir es unserem unruhigen Geist in der Gegenwart zu ruhen, dann können wir bewusst das wahrnehmen, was jetzt gerade ist. Übungen in Achtsamkeit erinnern uns daran, präsent zu bleiben und unsere Aufmerksamkeit zu dem zurückzubringen, was gerade geschieht. Je mehr wir uns darin üben, umso mehr erkennen wir konditionierte Verhaltensweisen und gewohnheitsmäßige
Fluchtmechanismen. Wir werden neugierig und können das, was ist, mit einer offenen Haltung annehmen. Wir werden empfänglich für das, was uns der gegenwärtige Moment schenkt.

„Das Bewusstsein wird ruhig, wenn wir eine innere Haltung kultivieren, die sich dem Glück anderer freundlich zugewandt zeigt und von Mitgefühl für leidende Wesen geprägt ist. Eine Haltung, die ehrliche Freude über Gutes zum Ausdruck bringt und von Gelassenheit gegenüber Negativem zeugt.“ (Patanjalis Yogasutra)
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Meditationen

Sucht man den Begriff ‚Meditation‘ im Internet, so steht viel davon dass man sich während der Meditation mit einem zentralen Gedanken beschäftigen oder den Geist auf etwas Bestimmtes fokussieren soll. Sprechen wir von Achtsamkeit und der Etablierung von Gewahrsein, dann handelt es sich bei diesen Meditationen eigentlich eher um ‚Nicht-Meditation‘. Es geht nicht darum sich auf etwas Bestimmtes zu fokussieren oder etwas zu visualisieren. Wesentlich ist es, das da sein zu lassen was ist. Das wahrzunehmen was ist. Und das was wir wahrnehmen, wieder loszulassen und weiterziehen zu lassen. Um uns für den gegenwärtigen Moment zu öffnen.

Es geht darum, im natürlichen Zustand des Bewusstseins zu ruhen. Sich zu erlauben für alle Gedanken, Empfindungen und Emotionen die auftreten mögen, offen zu sein. Ohne zu bewerten. Ohne Geschichten dazu zu erzählen. Das bedeutet im Hier und Jetzt zu sein.
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Meditationsreihe

Meditationen zur Erweiterung des Bewusstseins

Unser Geist ist bestimmend für unser Leben - und alles was Menschen erschaffen und erschaffen haben (materiell und immateriell), hat seinen Ursprung im Denken. Gebäude, Fahrzeuge, Rechtssysteme, Sprachen, Emotionen und Einstellungen - alles ist begründet auf der Aneinanderreihung und Weiterentwicklung von gedanklichen Impulsen.Doch gleichzeitig ist unsere Betrachtung des Geistes recht merkwürdig - denn wir gehen meist davon aus, dass seine „Funktionsweise“ wenig veränderbar ist und wir wenig tun können, um unser Denken zu beeinflussen. Und weil viele durch den Geist entstandene Beeinträchtigungen wie bspw. Ängste, Depressionen oder Aufmerksamkeitsstörungen uns schon so lange begleiten, bemerken wir die daraus entstehenden Beeinträchtigungen gar nicht (mehr) oder halten eine Veränderung für schlichtweg nicht möglich.

Ich lade Dich dazu ein, Dich mit den folgenden aufeinander abgestimmten Meditationen auf eine Reise zu begeben: Dein Aufmerksamkeitsverhalten zu verändern und dadurch Deinen Bezugsrahmen zu erweitern. Das Ziel: Uns als selbstverständlichen Teil der natürlichen Umwelt zu erfahren, Kontakt mit verborgenen Ressourcen und Potentialen zu ermöglichen und dadurch ein tief verwurzeltes, vom Herzen kommendes Gefühl der Einheit zu entwickeln.
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EINFÜHRUNG
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Wir alle haben schon erlebt, wie sich Bewusstsein erweitern kann. Wenn wir beispielsweise ein anregendes Gespräch führen oder eine Reise unternehmen und dabei neue Erfahrungen machen. Wenn wir uns verlieben oder einen intensiven Traum erfahren - wenn wir über den engen Bezugsrahmen des Alltags hinausschauen, dann wird durch diese Ereignisse unser Bewusstsein erweitert und wir sehen die Welt mit anderen Augen. Erweitern wir unser Bewusstsein und treten wir aus unserer ‚beschränkten‘ zwei-dimensionalen Welt hinaus in den weiten, mehrdimensionalen Raum, so beeinflusst dies unsere Gedanken, Einstellungen und Emotionen und verändert unser Gehirn nachhaltig: Mit jeder neuen Erfahrung modifizieren wir die Strukturen unseres Gehirns - als Resultat der sogenannten Neuroplastizität, d.h. der Fähigkeit des Gehirns sich verändernden Bedingungen anzupassen. Dies bedeutet, dass wir durch die Erweiterung unseres Bewusstseins selbst die Kartografie der neuronalen Verflechtungen in unserem Gehirn bestimmen und damit unser Denken, Fühlen und Handeln gezielt beeinflussen können.

Mit unserem spezifischen Aufmerksamkeitsverhalten tragen wir viele alte Wunden mit uns herum, die Traurigkeit, Ärger, Einsamkeit oder Ängste verursachen und die daraus entstehenden Auswirkungen auf unser Leben sind viel tiefer, als uns selbst bewusst ist: Wir sehen die Welt getrübt durch die Subjektivität unserer Wahrnehmung, so dass wir trauriger, verärgerter, einsamer oder ängstlicher sind, als wir es sein müssten. Unsere Aufmerksamkeitsgewohnheiten (und die Gedanken und Emotionen, die sie unterdrücken bzw. hervorrufen) lassen nicht zu, dass wir uns als einen selbstverständlichen Teil der Welt empfinden. Durch unsere beschränkte Aufmerksamkeit meinen wir, die Welt wäre so wie wir sie wahrnehmen und wir fühlen uns oft ausgeliefert, beschränkt oder abhängig. Doch wir hindern uns selbst daran, unsere Umwelt vollständig wahrzunehmen. d.h. durch die entstehende distanzierende Haltung verhindern wir selbst, ein Teil von ihr zu werden. Deshalb können wir uns nur eingeschränkt im Hier und Jetzt engagieren und unser Potential im Leben nicht vollständig nutzen.
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