Im ersten Schritt geht es darum zu verstehen, was Bewusstsein und Wahrnehmung bedeutet. Die Wahrnehmung des Denkens und Fühlens zu verfeinern und sich die Geschichten dahinter anzuschauen. Systemische Interaktionen und erlernte Muster zu identifizieren, Konstrukte und Projektionen zu erkennen und dadurch zu mehr Bewusstheit im Miteinander zu gelangen. Werkzeuge, Methoden und Instrumente zur Integration in den Alltag fließen immer wieder ein und begleiten in den Phasen der Reflexion.

Methodisch fließt dabei alles ein – analytische Verfahren zur Identifizierung destruktiver Programme ebenso wie Elemente aus der Körperarbeit. Wir arbeiten systemisch, hypnotherapeutisch und mit Methoden der indigenen Heilarbeit. Traditionelle Meditationstechniken finden ebenso Anwendung wie Elemente der Klang-/Frequenztherapie, Energiearbeit und Begegnungen mit dem Inneren Kind.

Aufbauend auf dem bisherigen methodischen Instrumentarium erweitern wir die inneren und äußeren Räume. Verlassen das gewohnte Terrain, um durch neue Erfahrungen immer wieder aufs Neue destruktive Glaubenssätze und Verhaltensmuster (Programme) zu identifizieren. Ein tieferes Verständnis zu entwickeln über den ‚inneren Aufbau‘ der Persönlichkeit(en), mentale und emotionale Strukturen zu erkennen und Blockaden zu lösen.

Wir tauchen ein in die heilsamen Räume des Atems, begeben uns in die Natur, sensibilisieren die Sinne und erfahren den Körper. Begeben uns in Unbekannte, finden neue Anker und immer wieder aufs Neue Klarheit über das eigene Sein.

Wahrnehmung. Bewusstsein. Authentizität.

Ausdifferenzierung der Wahrnehmung und Förderung tiefgreifender Erkenntnisprozesse.

Das Spektrum erweitert sich, die sinn-liche Wahrnehmung und die Öffnung der Energiekanäle stehen im Vordergrund. Wie unter einem Vergrößerungsglas werden blockierende Emotionen, Gedanken identifiziert und gelöst.

Es geht darum, einen Blick über den Horizont zu werfen, sanft sich den eigenen Begrenzungen zu nähern. Einen offenen, wahrnehmenden und verbundenen Zustand zu erreichen und zu erkennen, welche Faktoren dieser größeren Öffnung im Wege stehen. Neue Formen von Verbundenheit erfahren – das ist der Weg.