Es geht darum, im natürlichen Zustand des Bewusstseins zu ruhen. Sich zu erlauben für alle Gedanken, Empfindungen und Emotionen die auftreten mögen, offen zu sein. Ohne zu bewerten. Ohne Geschichten dazu zu erzählen. Das bedeutet im Hier und Jetzt zu sein.
Üben wir uns im Gewahrsein, dann nehmen wir zunehmend wahr, dass all diese Gedanken, Emotionen und Empfindungen flüchtiger Natur sind. Dass es nicht das ist, was unser Wahres Selbst ausmacht. Wir werden uns selbst bewusster und auf dieser Basis entsteht Vertrauen: Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, in das eigene Sein.