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Auf den Wellen der Zeit – Einführung

Die Erkenntnisse der Maya und das darauf aufbauende Kalendersystem ist mehr ist als ein reines Zeit-Mess-Instrument. Über die klassische Raum-Zeit-Orientierung hinaus ist es das Mass irdischer Schöpfungsprozesse und die Basis zur Gewichtung der Resonanzqualitäten unseres menschlichen Seins. Dieser Beitrag gibt eine erste Einführung in die Zusammenhänge und eine zusammengefasste Übersicht über die Elemente (Tzolkin, 13 Töne, 20 Archetypen, Geburts-Orakel und 13-Monde-Kalender)

 

EINFÜHRUNG

Die Kosmologie der mesoamerikanischen Kultur fordert unseren ‚aufgeklärten ‘Geist heraus und die moderne Wissenschaft verwarf lange Zeit deren jahrtausendealten Weisheiten. Wir wurden durch unsere materialistische, auf die Physis fokussierte Sichtweise, blind und taub für die feinstoffliche Wahrnehmung und unser Weltbild verkümmerte in der Beschränktheit der Monodimensionalität. Die Erkenntnisse, Berechnungen und Analysen der Maya lehren uns Bescheidenheit. Die moderne Wissenschaft ist heute in der Lage, physikalische Zusammenhänge in der Galaxie nachzuweisen und in Formeln und Berechnungen zu erklären. ‚Unsere‘ Forscher sind vor nicht allzu langer Zeit darauf gestossen, dass wir in vielerlei Hinsicht von Strahlen beeinflusst werden, die sich durch die Galaxie bewegen. Die Astrophysik beschreibt diese Strahlen als Dichte-Wellen, die mit hoher Geschwindigkeit kreuz und quer durch die Galaxie ‚fliessen‘ und die gesamte galaktische Evolution beeinflussen – jegliche Bildung von Sternen geht auf die Aktivität dieser Strahlen zurück und Physiker sprechen in diesem Zusammenhang von einer ‚eigenorganisierenden Dynamik‘. Während unsere moderne Wissenschaft die physikalischen Auswirkungen dieser Dichte-Wellen nachweisen kann, war es den Maya möglich, andere Auswirkungen der energetischen Strömungen zu identifizieren: Dichtewellen, die nicht die Geburt von Sternen beeinflussen, sondern die Geburt und Funktionen von Gedanken, Visionen, Wahrnehmungen und Überzeugungen. Auf dieser Basis entwickelte sich ein Bewusstsein für die Wahrnehmung und Artikulation ‚über-sinnlicher‘, d.h. feinstofflicher Auswirkungen energetischer Strömungen.

 

Das Wissen um energetische Qualitäten und deren zeitliche Abfolge war und ist tief verankert in der mayanischen Gesellschaft: Zeitliche Abschnitte zeichnen sich aus durch verschiedene Eigenschaften, aus denen sich wiederum bestimmte Handlungstendenzen ergeben. Dies bedeutet, dass unterschiedliche Zeit-Phasen unterschiedliche geprägt sind – oder in anderen Worten: Eine unterschiedliche energetische Qualität vorweisen. Mit dem entsprechenden Wissen, der feinstofflichen Wahrnehmung bzw. dem spezifischen Bewusstsein können diese Zeitenergien wahrgenommen und das Verhalten daran ausgerichtet werden. Fast alle indigenen Völker orientierten sich an der harmonischen Zeitenfolge – wenngleich wohl kein Volk so nuanciert vorging wie die Maya.

 

Die Qualität der verschiedenen Zeitphasen wird deutlich, wenn wir in der Evolution des Universums weit zurückblicken: Betrachten wir zwanzig Milliarden kosmische Geschichte, dann können wir wahrnehmen, dass jede Ära ihre besondere Eigenschaft besitzt, ihre spezifische Kreativität und Einmaligkeit. Das Vorhandensein kosmischer Zeitenfolgen ist überall nachzuweisen – in der Entstehungsgeschichte des Universums, der Entwicklung des Erdgeschehens ebenso wie im Verlauf der Jahrhunderte, Jahrzehnte, Monate, Tage, Stunden.

 

ZUSAMMENHÄNGE VON RAUM UND ZEIT

Definieren wir ‚Raum‘ als dritte Dimension und ‚Zeit‘ als vierte Dimension, dann können wir als gemeinsames Grundverständnis festhalten, dass die Zeit (4. Dimension) vor dem Raum (3. Dimension) war und die Raumdimension zu einer Notwendigkeit für die Zeit wurde (dies entspricht dem genauen Gegensatz unseren konditionierten Evolutionsverständnisses). Dabei bildet die Kombination Raum-Zeit eine essenzielle Einheit, d.h. erst gemeinsam ist ein Schöpfungs-Akt möglich. Im Raum ohne Zeit und in Zeit ohne Raum gibt es keine schöpferischen Wirkungen.

Unser Raum-Zeit-Kontinuum auf der Erde besitzt eine spezielle Dichtigkeit. Die Zeit ist von beiden der energetisch höhere Träger, der seine Energie innerhalb eines Raumes darstellt. In diesem Verständnis waren und sind wir ‚Zeit-Wesen‘, die sich in einem konkreten Raum artikulierten, wobei Raum nicht begrenzt ist auf unsere physische Ausdehnung oder auf diesen Planeten, Der Begriff ‚Raum‘ überschreitet unser solares System und unser Universum und so wird nachvollziehbar was es bedeutet, wenn über Überscheidungen von Raum-Zeit-Kontinuen gesprochen wird.

Die Realität der vierten Dimension ‚Zeit‘ im Raum, d.h. ihre konkrete energetische Wertigkeit, spielt in der linearen Zeit. Wie bereits erläutert hat die Zeit bestimmte Abfolgen (von…bis….) und diese verfügen über spezifische energetische Informationen. Jeder zeitliche Abschnitt (in unserem Sprachgebrauch definiert als Minute, Stunde, Tag, etc.) hat damit eine konkrete energetische Ladung.

 

DER MENSCH ALS ZEITWESEN

Die Konstruktion des Homo Sapiens ist uns in seiner dreidimensionalen Ausprägung recht vertraut, Basierend auf den Erläuterungen des vorherigen Abschnitts wird jedoch deutlich, dass die physische Ausprägung des Körpers (unser Avatar) nichts anderes ist als die Materialisierung einer höheren Energie. Und ganz konkret bedeutet dies, dass die biologische Ausgestaltung der energetischen Essenz in einer physischen menschlichen Form mit einer spezifischen Zeit-Energie korrespondiert. Die physische Manifestation wird also über ein energetisches Feld ins Sein (das irdische Leben) gerufen: Durch die Geburt an einem bestimmten Tag wird dann die spezifische konkrete energetische Ladung an diesem Tag bzw. Zeitabschnitt übernommen.

 

INSTRUMENTE UND WERKZEUGE

Unser Sonnensystem ist eingebunden in ein grösseres System, die Galaxie. Eine Galaxie ist eine Ansammlung von Sternen, Planetensystemen, Staubwolken, dunkler Materie, Gaswolken und sonstigen astronomischen Objekten, welche durch Gravitation miteinander verbunden sind. All diese Objekte und Elemente innerhalb der Galaxie senden ununterbrochen energetische Informationen, die in unterschiedlichen Frequenzen auf die Erde und damit auch auf uns Menschen einwirken. Das Wissen über diese galaktischen Einflüsse dokumentierten die Maya in ihren verschiedenen Kalendersystemen und das Wissen über die kosmischen Zusammenhänge, die Zeit-Zyklen und deren energetische Trägerinformation wurde kodifiziert in Text und Stein. Langsam beginnen wir, ein Verständnis dafür zu entwickeln, die Zusammenhänge zu verstehen und in unserem alltäglichen Leben wahrzunehmen.

Die hier zur Verfügung gestellten Informationen sollen ein Grundverständnis vermitteln, ein erstes Eintauchen in die komplexen Zusammenhänge ermöglichen und Hilfsmittel sein, um die in uns gespeicherten Energien zu aktivieren und (wieder) ins Bewusstsein zu bringen – das individuelle Resonanzniveau erhöhen, um das Potenzial unserer selbstwirksamen Gestaltungsmöglichkeiten ausschöpfen zu können. Unterschiedlichste Werkzeuge und Instrumente stehen dafür zur Verfügung, die einzeln betrachtet werden können, gleichzeitig miteinander verwoben sind und ineinanderfliessen. Energetische Qualitäten, Potenziale, Handlungen, Latenzen und Bewusstseinsschritte werden in Bezug gesetzt zu einer höheren Ordnung, dadurch wird das Bewusstsein geweitet und wir erhalten Zugriff zu den schöpferischen Aspekten der Zeit (Den unendlichen Kreislauf energetischer Resonanzen nennen die Maya Zuvuya – den Kreislauf der Erinnerungen). Für ein erstes ‚in Kontakt kommen‘ wurden die Texte an dieser Stelle bewusst kurzgehalten – die Informationsverarbeitung erfolgt im eigenen Rhythmus, individueller Dynamik und multidimensional, Je mehr wir eintauchen in die Themen der Zeitenergien, umso spürbarer werden diese auch in unserem Alltag. Das Lernen erfolgt sozusagen auf theoretischer und praktischer Ebene zugleich – und das Gelesene wird unmittelbare erfahrbar durch Geschehnisse und Begegnungen in unserem Leben.

 

DER TZOLKIN

Universelle Zeitschablone, und wichtigster Kalender in ganz Mesoamerika war und ist der Tzol’KIN (Zähler der Tage) und er wurde nicht nur von den Mayas, sondern auch den Inkas, Azteken, Olmeken, etc. genutzt (meist unter anderem Namen).  Unterteilt in 20 Reihen (Siegel/Archetypen) und 13 Spalten (Töne) ergeben sich insgesamt 260 Felder – das Frequenzspektrum innerhalb eines Zyklus von 260 irdischen Tagen.

Innerhalb dieses Gesamtzyklus von 260 Tagen gibt es 64 Tage mit spezifischem Frequenzspektrum bzw. energetischer Qualität. In der Abbildung sind diese dunkel markiert, graphisch dargestellt ergeben diese ein symmetrisches Muster – den sogenannten „Webstuhl der Maya“. Die schematische Darstellung (Abbildung siehe beigefügtes PDF) ermöglicht unserem linear konditionierten Geist, sich zu orientieren und zu verstehen, verborgene Hinweise und Interdependenzen wahrzunehmen. Gleichwohl wäre stattdessen eher eine Darstellung von zwei unterschiedlich grossen, ineinandergreifenden und sich kontinuierlich drehenden Zahnrädern angebracht, da der Tzolkin im Gegensatz zu dem uns vertrauten Kalendersystem nicht auf einer linearen, sondern auf einer radialen Zeitdynamik basiert. Das grössere Rad enthält die 20 Archetypen, das kleinere die 13 Töne und durch die kontinuierliche Rotation entstehen 260 unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten, d.h. 260 KINs.

 

DIE 13 TÖNE

Aus dem kosmischen Herzen fliesst eine stetige radiale Energie, die sich wie ein Mantra kontinuierlich und harmonisch bewegt. Diese pulsierenden Bewegungen können als ein ewiges Ein- und Ausatmen verstanden werden, das alles Sein im Sein enthält, energetisch auflädt und transformiert. Über Orion, die Plejaden, Sirius, Antares, Arcturus gelangen diese Energien in unser Sonnensystem.

Als fraktale Zahl (im Bezug zur Zeitmessung) kann eine Zeitwelle grösser oder kleiner sein, d.h. sie kann 13 Tage, 13 Monde (á 28 Tagen), 13 Jahre oder sogar 26‘000 Jahre (das platonische Jahr im kosmischen Zyklus) umfassen. Jede Welle folgt dem 13-stufigen Ablauf, dem langsamen Aufbau folgt die Harmonisierung und Synchronisation, um dann zu Transformieren und wieder Neues entstehen zu lassen. Eine pulsierende Spirale in der Unendlichkeit des kosmischen Seins.

Die Pulsationen oder ‚energetischen Wellen‘ bestehen aus 13 unterschiedlichen Frequenzen (auch ‚Töne‘ genannt) und bauen wie eine Meereswelle aufeinander auf: Die Energie erreicht bei 10 Ihren Höhepunkt und flaut dann ab, um sich wieder neu zu formen. Jeder der 13 Töne hat eine qualitative Essenz, die am ehesten durch grafische Darstellung, oder Mantren erfahrbar wird – die Möglichkeiten unserer Sprache können die Bedeutung nur sehr begrenzt wiedergeben, Dargestellt werden die 13 Töne nicht in dem uns geläufigen Dezimalsystem, sondern im Vigesimalsystem: Eine Punkt-Strich-Schreibweise, mit der auch sehr grosse Zahlen berechnet und dargestellt werden können. (Im beigefügten PDF finden sich die zugehörigen Grafiken & Abbildungen)

Alle Töne sind als wertneutral zu betrachten, keiner ist besser als der andere, sondern es handelt sich um unterschiedliche Wirkungskräfte, die sich in der dynamischen Qualität eines Zeitabschnitts (und damit auch in der Grundstruktur einer Persönlichkeit entsprechend dem Zeitpunkt der Geburt), widerspiegeln. Als dynamische Kräfte geben sie Hinweise auf das feinstoffliche Potential und mögliche Ausformungen der energetischen Felder.

 

DIE 20 ARCHETYPEN

20 Glyphen korrespondieren mit 20 Archetypen und folgen einer klaren Reihenfolge. Diese Frequenzträger sind als ‚stille Frequenzfelder‘ zu verstehen, die im universellen Bewusstsein und im menschlichen Wesen vorhanden sind und durch ein fokussiertes Bewusstsein aktiviert werden können.

Wenn Aufmerksamkeit auf den Archetypen gerichtet wird, entsteht automatisch eine energetische Verbindung bzw. eine ‚Brücke‘ zwischen dem Archetypen und den Energien im Inneren des Menschen. Der feinstoffliche Körper reagiert darauf und wir erhalten Informationen in unserem Lebensfeld, die vorher nicht zugänglich waren.

 

DAS GEBURTS-ORAKEL

Der Geburtstag jedes Menschen enthält eine spezielle Energieinformation, die energetische Prägung für das individuelle Lebensfeld. Diese energetische Prägung ergibt sich aus der Kombination von einem der 13 Töne und einem der 20 Siegel (Archetypen), es ist also eine Doppelenergie aus Ton und Siegel. Aufgrund der energetischen Konstruktion zum Zeitpunkt des Geburts-Tages landen wir in einer bestimmten energetischen Welle von 13 Tagen (d.h. in einer bestimmten Position innerhalb der Welle) und das ist unsere Geburts-Prägung – unsere persönliche energetische Basis-Programmierung. In der kosmischen Abfolge gibt es 260 verschiedene Konstruktionen, d.h. ‚Zeit-Energie-Realitäten.

Das dominante Grundmuster begleitet jedes menschliche Individuum als Potenzial: Ein komplexes Mischungsverhältnis aus dominierendem Archtypen (1 aus 20) und energetischer Frequenz (1 aus 13), aus aufzulösenden destruktiven Mustern/Programmen und resonanter Potenzialkraft – ein individuell einmaliges Energiefeld!

Die Informationen über die Geburtsprägung geben ein Verständnis und Hinweise darauf, welche energetischen Muster im Leben dominieren. Sie geben uns die Möglichkeit blockierende Mustern zu identifizieren und destruktive Programme aufzulösen. Wir erhalten Hinweise auf potenzielle Entwicklungsfelder, erkennen und unterstützen uns bei der Entwicklung unserer Persönlichkeit und der Manifestation unseres energetischen Potenzials

Das Geburts-Orakel ist ein individuelles Hilfsmittel, um die in uns gespeicherten kosmischen Energien und Informationen wieder ins Bewusstsein zurückzuführen. Es geht darum, die verborgenen Potentiale zu aktivieren, ins Bewusstsein zu bringen und damit eine höhere, metaphysische Bewusstsein-Ebene zu erreichen – das Resonanzniveau zu erhöhen. Das ‚Resonanzniveau‘ ist der Zugangsschlüssel, um uns selbst (und damit auch die gesamte Welt) in ein neues, bewusstes, aktiv gestaltendes und transzendentes Sein zu führen.

 

DER 13-MONDE-KALENDER

Der 13-Monde-Kalender repräsentiert ein Jahr und ist gleichbleibend und rhythmisch. Nach dieser Systematik hat jeder Monat 28 Tage (bzw. 4 Wochen), 13 mal 28 Tage bilden die 52 Wochen eines Jahres. Die 13 Monde von jeweils 28 Tagen ergeben zusammen 364 Tage – und mit einem weiteren Tag, dem ‚grünen Tag‘ wird der Abschluss eines Jahres erreicht.

Es ist die Eigenschaft der Zeit. dass sie fraktal strukturiert ist – die bedeutet, dass in jedem einzelnen Augenblick bereits eine zukünftige Zeitspanne enthalten ist und alle Erfahrungen wiederholen sich zyklisch: Alle Begegnungen, Themen, etc. wirken auf die Zukunft ein und unsere Vergangenheit beeinflusst das, was kommen wird. Der 13-Monde-Kalender ist deshalb auch ein Werkzeug, diese Geschehnisse zu berechnen und bietet uns die Möglichkeit aktiver Lebensplanung und -gestaltung.

Für ein erstes Eintauchen in das fraktale Prinzipe ist es empfehlenswert, den 13-Monde-Kalender immer wieder im Auge zu behalten. Der persönliche 13-Monde-Zyklus beginnt mit dem Geburtstag (und endet genau einen Tag vor dem nächsten Geburtstag – an diesem Tag, der als ‚grüner Tag‘ bezeichnet wird, ist Entspannung, Reflexion, Auftanken angesagt, bevor es weitergeht in den nächsten 13-Monde-Zyklus. Der Geburtstag der Erde als lebendes Wesen (‚Gaia‘) ist der 26. Juli, der Tag an dem der hellste Stern Sirius, die Sonne und die Erde eine Linie bilden. Der ‚grüne Tag‘ ist deshalb der 25 Juli, dieser Tag transformiert und bringt Bewegung, ist Ruhepol und Basis für den jährlichen Neubeginn.

Beide 13-Monde-Zyklen – der planetare (beginnend am 26. Juli) und der persönliche (beginnend mit dem Geburtstag) – sind geprägt von der Wellenenergie der 13 Töne und schwingen ineinander im pulsarischen Feld.

 

BEVOR ES WEITERGEHT…

Erweitern wir unser Verständnis und damit einhergehend auch unser Bewusstsein, dann können wir die Zeitenergien als physische Manifestationen harmonisieren. Wir öffnen uns dem Leben auf eine elementare Weise, die in uns gespeicherten Energien kommen aus der Versiegelung und wir vernetzen uns immer mehr als kollektive Ganzheit.

Über das multidimensionale Verständnis der Zeit kommen wir gleichzeitig mehr und mehr in Kontakt mit unserer Intuition. Unser Leben beginnt sich harmonischer zu gestalten, wir gewinnen mehr Vertrauen und entwickeln Zuversicht. Und wir werden kommunikativer – im Innen und im Aussen! Denn unsere äussere dreidimensionale Darstellung ist immer der Spiegel unseres Bewusstseins, unserer vierdimensionalen Essenz.

Es lohnt sich, sich morgens mit der Tagesenergie zu verbinden und diese dadurch ins Bewusstsein zu bringen. Welchen Archetyp hat der heutige Tag, welchen energetischen Ton hat die Wellenenergie? Ein kurzes Anschauen reicht aus, um das Resonanzniveau zu erhöhen und ‚mitschwingen‘ zu lassen im Alltag. Auf diese Weise werden die Zusammenhänge langsam erkenntlich, Tage, die vor uns liegen können in ihrer Bedeutung bestimmt werden und alle markanten Geschehnisse und Begegnungen in unserem Leben in einen grösseren Zusammenhang gebracht werden. Geduld und Nachsichtigkeit sind dabei gute Wegbegleiter! Denn es geht nicht darum alles sofort zu verstehen und zu begreifen. Die Vernetzung und Integration erfolgt langsam – aber stetig. So wie wir als Kinder zunächst kurze Wege zurückgelegt haben, um dann den Radius immer mehr zu erweitern, so geht es uns auch mit dem Kalender.

PDF zum download:  Auf den Wellen der Zeit – Teil 1

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